Der
Strom von Flüchtlingen von Afrika nach Europa ist ungebremst und außer
Kontrolle geraten. Die Staaten Nord Afrikas sind umgestürzt, das Militär
hat weitgehend das Sagen, und für die Schwächsten ist kaum noch Hilfe
angesagt, obwohl nach wie vor der Überfluss im Norden angesagt ist. Deswegen
plant GR11 eine neue Metropole im Nord Westen Afrikas, damit dort die fliehenden
Zuflucht finden. Mit modernen, energieschonenenden und umweltfreundlichen Werkstoffen
sollen Wohnungen für Millionen gebaut werden, wobei die Flüchtlinge
Priorität haben, die schon in Lagern und anderen derben Gefängnissen
inhafteirt wurden. Die
ersten Bauten sollen in Nord-West-Afrika entstehen: | Dieses
Gebiet ist weitgehend unbewohnt, bis auf eine Siedlung im Norden, deren Hafen
dem Projekt dienlich ist. | Zuerst
wird im Osten des Flughafens und Hafens (der Halbinsel) ein neuer Hafen gebaut
(1.) ebenso dann unten (2.). |
Am
Punkt 3. werden dann große langegzogene Wohnungen gebaut, die unter berücksichtigung
modernster Dämmungs und energieschonaspekte innerhalb von 7 Monaten fertig
sein sollten. Die
Energie hierfür wird mit Hilfe des Meeres & Solarkraft (A. & B.(
hergestellt. Nahrung wird die ersten jahre über die Häfen (1. &
2.) importiert, wobei Kraftstoffe dann als Exportgut gibt, die relativ einfach
herzustellen sind. Es ist lange genug Zeit verstrichen, packen wir es an! GR11.info
tut seinen Teil, hier voran zu kommen. Auf FB gibt es eine Gruppe: GR11
- german Revolution 2011
Aber
auch andere, die man über folgende Webseiten erreichen kann:
Diese Initative (GR11) hat als Ziel, für Spanien & Deutschland Aktionen
& Events zu ermöglichen, die Aufklären und Informieren, um die
anhaltende Ungerechtigkeit in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stellen. Zusätzlich
kann man wie in Spanien, Ägypten und anderswo auch auf öffentlichen
Plätzen campieren- aber zivilisiert - und mit extra Aktionen und Events die
Bevölkerung zur Teilnahme animiert wird, um endlich Wohlstand für alle
zu ermöglichen! Wenn
wir nichts tun, wird aufgrund des Sozialkahlschlags
es eh dazu kommen, dass immer mehr aus dem sozialen Netz fallen, und nach und
nach drauf gehen, weil nicht jeder die Obdachlosigkeit erträgt. Yes
we camp !
Tun
wir uns zusammen, seien wir solidarisch und hilfsbereit, wenn damit ein gutes
Ziel in Verbindung steht! Zeigen wir Respekt und Verständnis für unsere
Mitmenschen, denn wir tun ja nichts schlimmes, wir campen ja nur! Und
wenn man uns nach und nach immer weniger gönnt, es teilweise nicht mal mehr
für Brot und Wasser reicht, die Tafeln überlaufen werden vom immer größer
werdenden Heer der Enteigneten, dann sollte es langsam auch dem Letzten klar werden,
dass man gerne weiter nichts tun muss - aber nicht zu Hause oder schlimmsten Falls
auf einer Parkbank, sondern auf den öffentlichen Plätzen, und nicht
allein! Ziele
sind vor allem: - Wo,
wann, wer Camps einrichtet.
- Unterstützt
durch Flashmobs und den sozialen Netzwerken vor allem via FB & Twitter
- Die
Vernetzung fördern.
- Die
Organisation von Essen, Trinken, Unterkunft auf den Camps.
- Das
politische und soziale Engagement voran bringen
- Einen
demokratischen Rat, der dem solidarischen miteinander verpflichtet ist.und sich
um die aktuellen Belange vor ort kümmert schaffen.
Um
also gleich loszulegen, join us in FB, schließt
euch auch der deutschsprachigen Facebookgruppe an!
Wir
sind Partner!
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